Nachbetrachtung zum Simultanturnier mit GM Arkadij Naiditsch

3 Antworten

  1. Andreas sagt:

    Tolles Erlebnis gegen einen Großmeister zu spielen und dann noch für einen guten Zweck !

  2. Ferdinand Kühler sagt:

    Ja, das war eine gelungene wunderbare Schachveranstaltung! Wann hat man schon einmal die Gelegenheit gegen Deutschlands Nr. 1 zu spielen. Der Dank des SV Constantin geht an Franz Jittenmeier, der dieses Ereignis möglich gemacht hat. Aber auch den Schachfreunden von Unser Fritz gilt mein Dank. Sie haben nicht nur Spielmaterial zur Verfügung gestellt, sondern waren auch mit einer großen Anzahl ihrer Spieler vertreten. Deshalb sind sie auch mit dem Sieg von Heiko belohnt worden. Schade, dass ich meine Partie in Remisstellung im 33. Zug in "Zeitnot" verbaselt habe. Ach, wäre das schön, wenn der Glanz dieser Veranstaltung unseren Verein erhellt, in den kommenden Wochen den Abstieg mit guten schachlichen Leistungen zu vermeiden!!

  3. Franz Jittenmeier sagt:

    Liebe Schachkollegen,
    der SV Constantin war ein toller Gastgeber. Dafür danke ich Euch auch im Namen der Geschäftsleitung des Ev. Kinderheims Herne. Wir sind zwar nicht der zahlenmäßig größte Verein in Herne. Dass man jedoch Großes bewirken kann, hat sich am Sonntag gezeigt. Ein besonderer Dank geht an Jürgen Balcerzak, der bis an den Rand der Erschöpfung gearbeitet hat, damit die Simultanveranstaltung reibungslos ablaufen konnte. Die Teilnehmer und auch Super-Großmeister Arkadij Naiditsch waren sehr angetan von dem großartigen Ambiente der Räumlichkeiten und von der Stimmung während des Turniers.
    Gruß
    Franz