Jahreshauptversammlung 2013

1 Antwort

  1. Ferdinand Kühler sagt:

    Lieber Michael, eigentlich äußere ich mich ungern über das Internet zu dem anstehenden Thema. Aber als Mannschaftsführer der 1. Mannschaft drängt es mich Stellung zu nehmen zu Deinen öffentlichen Kommentaren. Selten habe ich in meinem beruflichen und privaten Umfeld einen Menschen von einem solch zwiespältigen Charakter kennengelernt wie Dich. Ob Schach eine Zukunft hat, sei dahingestellt. Das ist auch nicht die Frage. Vielmehr geht es um Zuverlässigkeit und Charakterstärke. Aus freier Entscheidung wolltest Du in der Mannschaft spielen. Wer dann ohne nachvollziehbaren Grund in der laufenden Saison das Handtuch wirft, lässt diese wesentlichen und unverzichtbaren Merkmale einer Gemeinschaft vermissen. Wenn es Dir nicht gelingt, Deine erkennbare psychische Instabilität abzulegen, werden Dich Deine Frustrationen in allen Lebenslagen ständig einholen. 

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