Weiß am Zug gewinnt

22 Antworten

  1. Peule sagt:

    Bo eh, richtich wat los bei euch!
    20 Kommentare – dat is meer als ihr Mitglieder habt.
    Wenn ihr euch dann au noch anne Köppe kricht, is da richtich Feuer drin.
    Abba wie heisst et so schön: Pack schlägt sich – Pack verträcht sich.

    Bis die Tage
    Euer Peule

  2. nvb sagt:

    schade, dass ihr die Lösung mit drangehängt habt

    • Achim sagt:

      Ich fand es gut, weil ich es sonst nicht gelöst hätte. Aber es stand einem ja frei, nachzugucken. 😉 Schönes WE wünsche ich! 🙂

  3. Achim sagt:

    Die Lösung ist genial. 😀

    Wäre ich aber von alleine und schon gar nicht in einer laufenden Partie drauf gekommen.

    Ich hatte zunächst an Db4 gedacht, doch nach Abtausch der Damen verliert weiß, wie auch bei den anderen Varianten, entweder wegen der schwarzen Bauernübermacht oder weil schwarz den Bauern mit Springerschach durchdrücken kann. 🙂

  4. Michael Bott sagt:

    Weiss schlägt mit seiner Dame die schwarze Dame und wenn der schwarze Springer die weisse Dame nimmt schlägt der weisse König den Bauer auf c2 um dann mit dem nächsten eigenen Zug Läufer g7 matt zu setzen. Richtig?

  5. Michael Bott sagt:

    Den Läufer nach g7?

  6. tal sagt:

    Herzlichen Glückwunsch, lieber Nico!

    Wir wussten schon immer, dass Du ein guter Schachspieler bist.
    Aber auch gute dürfen Fehler machen. Denn merke: Nach einem langen
    Vokal folgt immer ein ß. ( Spaaaaß )
    Dies als eine nicht ganz ernst gemeinte Retourkutsche bezüglich Deiner
    Kritik an meinen Sympathi (e) santen.

    Bleib gesund und negativ
    Joachim

    • nvb sagt:

      Hast du gewusst,… dass in der Schweiz kein “ß” verwendet wird? Insofern sind beide Schreibweisen korrekt!

      • tal sagt:

        Wir leben aber nicht in der Schweiz!!
        Duden: Ein ß schreiben wir immer dann, wenn der Vokal (Selbstlaut) lang gesprochen wird. Das ß verlängert also den Vokal. Außerdem steht das ß nach einem langen Umlaut (ä, ö, ü) oder Diphthong (Zwielaute wie eu, ei, au, usw.).

        • nvb sagt:

          Die Implikation : „wenn es wo kein Scharf-ß gibt, dann ist die Schreibweise ss korrekt“ gilt ubiquitär, da kannst du noch so lange Episteln verfassen

        • nvb sagt:

          außerdem ist nicht eindeutig geklärt, ob hier ein langer oder kurzer Vokal im Wort Spass vorausgeht, daher gelten in Österreich ganz offiziell beide Schreibweisen!

          • tal sagt:

            Mein lieber Nico,
            Du möchtest, dass ich Dir recht gebe. Also gut: Ich gebe Dir recht und habe meine Ruhe.
            Was ich aber grundsätzlich unanständig finde, dass man per Kommentar auf Rechtschreibfehler aufmerksam gemacht wird. (So etwas klärt man intern – wenn überhaupt.) Das zeugt von einer gewissen Überheblichkeit!!!
            Das zeigt sich auch in der Tatsache, dass Du bewusst oder unbewusst auf eine Anrede verzichtest!

          • nvb sagt:

            „sehr geehrter Herr Professor Dr. Dr. tal, bitte entschuldigen Sie die Ruhestörung“, nein lieber Jochen, was soll der Quatsch. Das Problem liegt ganz wo anders. Die Schweiz (nur ss), Österreich (ss oder ß) und Deutschland (nur ß) können sich nicht auf eine einheitliche Schreibweise einigen. Ich persönlich plädiere für die logische 2. Version, die bei unklarer Vokallänge beide Alternativen erlaubt…o.k.? In alter Freundschaft! Grüße

          • Achim sagt:

            Hallo, ihr Spaßvögel, 😀 😉
            Spaß, wird nach neuer deutscher Rechtschreibung, wie eh und je mit ß geschrieben, da sich ein „langer“ Vokal im Wort Spaß befindet.
            Allein die Aussprache im schönen Ruhrpott-Dialekt verkürzt den Vokal. Peule würde sicherlich Spass sagen, aber eben nur Spaß schreiben dürfen. 😀
            Spaßige Grüße Achim

  7. nvb sagt:

    ich habe die Lösung, will sie aber nicht verraten, sonst habt ihr ja keinen Spass mehr!

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