Vereinsmeisterschaft im Schnellschach
Der Anfang ist gemacht
Nachdem am letzten Freitag die Vereinsblitzmeisterschaft mit der ersten Runde gestartet war, wagte man am folgenden Vereinsabend auch den Anfang der Schnellschachmeisterschaft. Anders als beim Blitzschach welches nur am monatsletzten Freitag stattfindet, kann das Schnellschach beliebig an jedem Vereinsabend über das ganze Kalenderjahr hinweg ausgetragen werden. Je nachdem welcher Gegner, der sich verbindlich in die im Verein aushängende Liste eingetragen hat, gerade greifbar ist, kann mit dem doppelrundigen Wettkampf beginnen. Gespielt werden 2 x 15 Minuten Schnellschach mit Farbwechsel. Den Anfang machten am Freitag den 05.02.2016 Joachim Talarski, Achim Raasch und Klaus Molke, die jeweils gleich beide ihrer Partien absolvierten und somit schon für die ersten Einträge in die Tabelle sorgten. Die erste Paarung des Abends Talarski gegen Raasch ging auch gleich mit einer kleinen Überraschung los. Hier gelang es Letzterem den eindeutigen Favoriten mit ein paar glücklichen Zügen ein schmeichelhaftes Remis abzuluchsen. Auch die Rückpartie lief für den Außenseiter zunächst nicht übel. Hier setzte sich dann aber der Erfahrene durch. Auch bei der zweiten Paarung gewann Joachim Talarski beide Partien, jedoch nicht ohne gute allerdings kurze Gegenwehr von Klaus Molke. Die Schlusspaarung zwischen Klaus Molke und Achim Raasch endete dann aber doch eher den Erwartungen entsprechend mit 2:0. Ein schöner Einstieg in die Vereins-Schnellschach-Meisterschaft – der Anfang ist gemacht. Da sich bisher allerdings nur 6 Leute verbindlich angemeldet haben, wäre es wünschenswert, wenn noch einige Vereinsmitglieder mehr mitmachen würden. Ein bisschen Zeit ist ja noch.
Danke für’s Lob.
Ein guter Spieler weiß auch, wann er noch Chancen hat. Das hast du also richtig gemacht, weil du ein guter Spieler bist! 🙂
Kompliment, Achim,
Deine Berichte werden immer besser.
PS.: Ich entschuldige mich dafür, dass ich die 1. Schnellschachpartie gegen Dich nicht
aufgegeben habe. Ein guter Spieler weiß, wann er das „Handtuch“ werfen muss. Leider bin
ich kein guter.
Joachim